Media Hub: Gridansicht auf Mac (Mockup) - Headerbild Fotos und Videos schnell und sicher verteilenCanva / Studio Blafield / teamnext (Mockup)

Fotos und Videos schnell & sicher verteilen: 4 bekannte Content-Distributionslösungen im Vergleich

Lesedauer: 11 Minuten

Inhaltsverzeichnis

Unternehmen, die Ihre mediale Reichweite maximieren möchten, benötigen nicht nur hochwertige Inhalte, sondern auch die richtigen Werkzeuge und Strategien zur Verteilung von Content. Allerdings können je nach Art des Unternehmens ganz unterschiedliche Anforderungen vorliegen. Diese Anforderungen lassen sich sechs Bereichen zuordnen.

In diesem Beitrag werden wir zunächst jeden dieser Bereiche kurz erläutern. Anschließend stellen wir Lösungen bekannter Anbieter vor und bewerten sie hinsichtlich der verschiedenen Anforderungsbereiche.

Auf dieser Basis sollten Sie dann die entscheidende Frage für sich beantworten können. Sie lautet:

Welche Lösung passt am besten zur Content-Distributionsstrategie meines Unternehmens?

Anforderungsbereiche

1. Sicherheit

Ganz gleich, ob Sie nur einzelne Bilder, große Videodateien oder tausende von Fotos teilen möchten, Datensicherheit ist für nahezu jedes Unternehmen von größter Bedeutung, insbesondere wenn sensible Inhalte freigegeben oder Sperrfristen eingehalten werden müssen.

In Unternehmenslösungen ist das Vorhandensein einer umfangreichen Nutzer- und Zugriffsverwaltung daher zwingend notwendig. Nur so kann sichergestellt werden, dass ausschließlich autorisierte Einzelpersonen oder genau definierte Zielgruppen auf die geteilten Inhalte zugreifen können.

2. Vielseitigkeit

Eine Lösung ist dann vielseitig, wenn sie ganz verschiedene Anwendungsszenarien und Nutzungsbedürfnisse berücksichtigen kann. Vielseitigkeit wird u.a. durch folgende Aspekte bedingt:

    • Funktionsumfang: Menge zu leistender Aufgaben einer Software
    • Kompatibilität: Unterstützung möglichst vieler Dateitypen und -formate
    • Plattformunabhängigkeit (Portabilität): Verfügbarkeit auf verschiedenen Endgeräten und Betriebssystemen
    • Integrationsfähigkeit: Anbindungsmöglichkeiten per Connector, REST API, SFTP etc.
    • Zugänglichkeit (engl. Accessibility): Mehrsprachigkeit und digitale Barrierefreiheit gemäß WCAG

3. Datenqualität

Für professionelle Anwender ist der Verlust von Bild- oder Videoqualität durch verlustbehaftete Speicherung nicht hinnehmbar. Aus diesem Grund ist es wichtig, eine Lösung zu wählen, die die Originalqualität hochgeladener Dateien stets beibehält, selbst wenn es sich um verlustfrei gespeicherte TIF– oder RAW-Formate (Fotos) oder sehr große Videodateien handelt.

4. Skalierbarkeit

Die Kapazitäten, die Unternehmen zur Content-Distribution benötigen, sind ganz unterschiedlich und entwickeln sich dynamisch. Eine professionelle Lösung muss daher eine wachsende Benutzerbasis und zunehmende Datenmengen so händeln können, dass es nicht zu Performanceeinbußen kommt. Im Bedarfsfall müssen sich Speicherkapazitäten und andere Serverleistungen schnell erweitern lassen. Verzögerungen beim Abrufen von Inhalten führen beim Endanwender schnell zu Frustration und sollten selbst unter hoher Last eine absolute Ausnahme bleiben.

5. Intelligenz

Dieser Anforderungsbereich betrifft den Einsatz künstlicher Intelligenz (KI) bei der Verwaltung und Verteilung visueller Medien. Durch automatisches Erkennen von Personen, Objekten, Logos oder Schriftzügen in Bildern oder Videos lassen sich vorhandene Medienbestände viel schneller und genauer erschließen (siehe dazu auch KI-basierte Content-Auslieferung).

Inzwischen kann bei der Suche nach bestimmten Bildmotiven sogar natürliche Sprache verwendet werden – und zwar ohne dass entsprechende Metadaten vorliegen müssten. Semantische Beziehungen zwischen abgebildeten Objekten werden auf Grundlage von CLIP erkannt und der Suche in vektorisierter Form zugänglich gemacht. Die Auffindbarkeit von Bilddateien wird dadurch maximiert, gleichzeitig fällt zeitaufwendiges Verschlagworten und Beschriften per Hand weg.

Dank der hier beschriebenen Methoden kann Bildmaterial heutzutage in Echtzeit mit Informationen angereichert und ausgeliefert werden. Allerdings gibt es nur wenige Anbieter, die diese Technologien bereits in ihre Lösungen integriert haben. Der Media Hub von teamnext wäre eine solche Lösung.

6. Analytik

In diesen Bereich fällt die Auswertung der verschiedenen Distributionskanäle. Unternehmen, die ihre Strategie zum Verteilen von Content optimieren möchten, kommen nicht umhin, umfassende Analysen (basierend auf Trackingdaten) durchzuführen. Man muss sich z.B. fragen, wie verschiedene Zielgruppen mit den Inhalten interagieren, welcher Content welche Reichweiten erzielt und wie hoch die Rate derer ist, die Inhalte nicht nur herunterladen oder streamen, sondern aktiv über die sozialen Medien weiterempfehlen.

Besonders für Unternehmen mit starken Marken können solche Informationen wichtig sein. Der hohe Aufwand für die Medienerstellung soll sich schließlich lohnen.

Professionelle Lösungen sind daher mit einem Analytikmodul ausgestattet oder bieten eine entsprechende Anbindungsmöglichkeit.

Vorstellung und Bewertung bekannter Lösungen

Im Folgenden stellen wir vier verschiedene Content-Sharing-Plattformen in alphabetischer Reihenfolge vor. Wir werden uns dabei auf Lösungen für Geschäftskunden beschränken. Bekannte Consumer-Apps wie Google Fotos oder Apple Fotos werden hier folglich nicht behandelt.

Dropbox

Dropbox ist ein vielgenutzter Cloudspeicherdienst, der sich sowohl an Unternehmen als auch an Privatanwender richtet. Wir setzen hier das Vorhandensein einer Business-Version voraus.

Sicherheit

Vorteile:

    • Datenübertragung gemäß TLS-Verschlüsselungsprotokoll. Auch ruhende Daten werden verschlüsselt gespeichert (AES-256).
    • Business- und Enterprise-Editionen werden mit professioneller Nutzer- und Zugriffsverwaltung angeboten.
    • Zwei-Faktor-Authentisierung möglich.

Nachteile:

    • Weltweit verteilte Rechenzentren (eigene und angemietete Kapazitäten von AWS). Es kann nicht garantiert werden, dass die Daten ein bestimmtes Land nicht verlassen. Eine ausschließliche Nutzung von Servern in der EU ist gegen Aufpreis aber möglich.
    • Anfälligkeit für Cyberangriffe: Bei Dropbox Inc. wurden in der Vergangenheit (2012) sensible Daten (u.a. E-Mail-Adressen und Passwort-Hashes) von 68 Millionen Nutzern entwendet.

Vielseitigkeit

Vorteile:

    • plattformunabhängig: verfügbar auf verschiedenen Endgeräten und Betriebssystemen.
    • integriert sich in zahlreiche Anwendungen, u.a. von Microsoft, Google oder Adobe, und kann an DAM-Systeme anderer Anbieter angebunden werden.
    • mehrsprachige und barrierefreie Nutzung möglich.

Nachteile:

    • kein Zugriff per FTP-Client möglich.
    • keine Spezialisierung auf die Verwaltung von Mediendateien. Die Möglichkeit zur Anzeige oder zum Abspielen von Media Assets ist daher nicht immer gegeben.
    • Vorhandene Metadaten können nur eingesehen, aber nicht bearbeitet werden.
    • keine Funktionen zur Verwaltung von Bildrechten (Lizenzen) oder Einwilligungserklärungen.

Datenqualität

Dropbox komprimiert keine Dateien. Fotos und Videos behalten ihre volle Qualität.

Skalierbarkeit

Im Tarif Business Plus ist der Speicherplatz auf 1.000 TB beschränkt. Allerdings gibt es auch individuelle Enterprise-Tarife für große Unternehmen, die nur auf Anfrage eingesehen werden können. Man kann davon ausgehen, dass bei Bedarf weit höhere Kapazitäten gebucht werden können. Dropbox verfügt nach eigenen Angaben über eine Infrastruktur mit Kapazitäten jenseits der Exabyte-Schwelle. Zudem können bei Engpässen weitere Ressourcen von AWS eingebunden werden.

Intelligenz

Vorteile:

    • Es kann mit Stichworten nach Bildinhalten gesucht werden, auch wenn keine Metadaten angelegt wurden. Folgende Dateitypen werden dabei unterstützt: GIF, JPEG, PNG. Diese Form der Bildsuche ist in Englisch, Deutsch und fünf weiteren Sprachen möglich. Details hier.

Nachteile:

    • kein individuelles KI-Training zum Erkennen von Personen oder spezifischer Objekte.
    • keine Smart-Alben zur Automatisierung der Content-Distribution.

Analytik

Über das Analyse-Dashboard für Dropbox-Teams können Statistiken über Uploads, Downloads oder die Bearbeitung von Dateien ausgewertet werden. Außerdem bietet das Dashboard eine Ansicht darüber, welche Dateien und Ordner innerhalb des Teams und welche mit externen Nutzern geteilt wurden.

Fazit

Dropbox Business ist gut geeignet für Geschäftskunden, die Dateien und Dokumente sicher in der Cloud speichern und freigeben möchten, aber keine automatisierte Content-Verteilung benötigen. Die erweiterten Anforderungen an eine professionelle Lösung für Mediendateien erfüllt Dropbox nur teilweise.

Media Hub (teamnext)

Der teamnext | Media Hub ist eine cloudbasierte Medienverwaltungslösung* made in Germany, die sich durch innovative KI-Funktionen auszeichnet und höchste Datenschutzanforderungen erfüllt. Der Media Hub wird von zahlreichen Profisportorganisationen, mittelständischen Unternehmen der DACH-Region und großen Organisationen innerhalb der EU genutzt.

* Man spricht auch von einer DAM-Lösung. DAM steht für Digital Asset Management.

Sicherheit

Vorteile:

    • Verschlüsselung beim Transfer (TLS) und bei der Speicherung (AES-256).
    • umfassende Nutzer- und Zugriffsverwaltung.
    • Datenhaltung in der EU oder auf Wunsch ausschließlich in Deutschland, um die Einhaltung regionaler Datenschutzstandards zu garantieren.
    • Möglichkeit einer On-Premises-Installation für höchste Sicherheitsansprüche.

Nachteile:

    • Zwei-Faktor-Authentisierung bislang nur in Kombination mit einem SSO (z.B. Azure AD) möglich.

Vielseitigkeit

Vorteile:

    • plattformunabhängige Nutzung über moderne Browser (auch als Progressive Web App) ohne Notwendigkeit einer Installation.
    • intuitive Nutzeroberfläche, die auch für weniger IT-affine Nutzer geeignet ist.
    • spezielle Funktionen zur Verwaltung von Mediendateien und Lizenzrechten.
    • Integriert sich per CI-Hub-Plugin in zahlreiche Anwendungen, u.a. von Microsoft, Google oder Adobe.
    • individualisierbares Medienportal zur Auslieferung von Content an externe Stakeholder.
    • Anbindung per API an Webshops und andere Systeme möglich, z.B. PIM, ERP etc.
    • Zugriff per FTP-Client möglich.
    • mehrsprachige und barrierefreie Nutzung möglich.

Nachteile:

    • Nicht geeignet für Privatpersonen oder Kleinunternehmer: Der Media Hub ist eine professionelle SaaS-Lösung mit innovativen KI-Diensten für Business-Kunden (Profisportorganisationen, KMU, Großunternehmen).

Datenqualität

Erhalt der Originalqualität hochgeladener Medien, auch bei verlustfrei gespeicherten Foto- und Videoformaten.

Skalierbarkeit

Keine Beschränkung beim Speicherplatz. Dieser kann jederzeit erweitert werden. Ausschließlich Rückgriff auf hochmoderne Infrastrukturen zertifizierter Anbieter, die wachsenden Datenmengen und Benutzerzahlen gewachsen sind.

Intelligenz

Vorteile:

    • Einsatz von KI zur automatischen Erkennung von Personen und Objekten in Bildern und Videos.
    • automatische Verschlagwortung (Auto-Tagging) von Bildmaterial.
    • individuelles KI-Training zum Erkennen bestimmter Personen oder spezifischer Objekte.
    • Smart-Alben zur Automatisierung der Content-Distribution in Echtzeit.
    • intelligente Suchfunktionen und viele Möglichkeiten, Dateien effizient zu organisieren.

Nachteile:

    • Für optimale Ergebnisse müssen hochwertige Trainingsdaten vorhanden sein.

Analytik

Der Media Hub ermöglicht detaillierte Einblicke in Nutzerinteraktionen und Content-Nutzung: Wie oft und von wem werden Medieninhalte angesehen, heruntergeladen oder geteilt? Dank des integrierten Analytikmoduls lassen sich solche Fragen schnell und fundiert beantworten.

Fazit

Der teamnext | Media Hub ist eine leistungsstarke Lösung zur Medienverwaltung und Medienorchestrierung. Sie ist gedacht für Organisationen, die hohe Anforderungen an die schnelle und sichere Distribution von Mediendateien stellen und steht für maximale Sicherheit, intelligente Organisationswerkzeuge und einfache Zugänglichkeit. Kurzum, für Unternehmen, die bei der Medienverwaltung und -verteilung keine Kompromisse eingehen können, ist der Media Hub eine ideale Lösung.

Microsoft OneDrive

Microsoft OneDrive ist auf allen Windows-Geräten vorinstalliert und damit einer der meistgenutzten Cloudspeicherdienste überhaupt. Im Zusammenspiel mit anderen Microsoft-Produkten bietet die Version für Geschäftskunden (OneDrive for Business) einige Vorteile.

Sicherheit

Vorteile:

    • Verschlüsselung beim Transfer (TLS) und bei der Speicherung (AES-256).
    • fortschrittliche Zugriffsverwaltung, inkl. Zwei-Faktor-Authentisierung.

Nachteile:

    • Wie bei vielen großen Anbietern besteht das Risiko, dass Daten über nationale Grenzen hinweg gespeichert und verarbeitet werden. Gegen Aufpreis kann aber zumindest der Verbleib der Daten in der EU verfügt werden.

Vielseitigkeit

Vorteile:

    • hohe Kompatibilität in Bezug auf verschiedene Dateitypen.
    • nahtlose Integration in das Microsoft-Ökosystem.
    • hohe Portabilität: erhältlich für Windows, macOS, Android und iOS.
    • mehrsprachige und barrierefreie Nutzung möglich.

Nachteile:

    • keine Spezialisierung auf die Verwaltung von Mediendateien. Die Möglichkeit zur Anzeige oder zum Abspielen von Media Assets ist daher nicht immer gegeben.
    • Vorhandene Metadaten können nur eingesehen, aber nicht bearbeitet werden.
    • keine Funktionen zur Verwaltung von Bildrechten (Lizenzen) oder Einwilligungserklärungen.

Datenqualität

OneDrive komprimiert Dateien nicht. Die Originalqualität der hochgeladenen Inhalte bleibt erhalten.

Skalierbarkeit

OneDrive lässt sich durch verschiedene Abonnementoptionen, die zusätzlichen Speicherplatz bieten, einfach skalieren. In der Business-Version sind bis zu 25 TB pro Nutzer vorgesehen.

Intelligenz

Vorteile:

    • Integration von KI-Tools zur Bilderkennung und -verarbeitung, inkl. Auto-Tagging und Bildsuche in natürlicher Sprache.

Nachteile:

    • kein individuelles KI-Training zum Erkennen spezifischer Objekte.
    • keine Smart-Alben zur Automatisierung der Content-Distribution.

Analytik

Vorteile:

    • OneDrive bietet einfache Analysewerkzeuge, die Einblicke in die Nutzung und Interaktion mit geteilten Dateien geben.

Nachteile:

    • Die Analysetools könnten für komplexe Marketingstrategien und detaillierte Auswertungen zu eingeschränkt sein.

Fazit

Microsoft OneDrive ist eine robuste Lösung für Unternehmen, die eine enge Integration mit Office-Anwendungen benötigen und Wert auf eine skalierbare und sichere Plattform legen. Die erweiterten Anforderungen für eine professionelle Lösung zur Medienverwaltung und Content-Distribution erfüllt OneDrive hingegen nicht.

WeTransfer

WeTransfer ist ein Clouddienst zur Übertragung größerer Dateien oder Datenmengen. Die Basisversion ist kostenlos (werbefinanziert). Dadurch ist WeTransfer auch bei Privatnutzern beliebt. Wir setzen hier jedoch das Vorhandensein einer Pro- oder Premium-Version voraus.

Sicherheit

Vorteile:

    • Verschlüsselung beim Transfer (TLS) und bei der Speicherung (AES-256).
    • Zwei-Faktor-Authentisierung und passwortgeschützte Downloads möglich.

Nachteile:

    • keine erweiterte Benutzerverwaltung.
    • Rechenzentren in der EU und in den USA (angemietete Kapazitäten von AWS). Es kann nicht garantiert werden, dass die Daten ein bestimmtes Land nicht verlassen.

Vielseitigkeit

Vorteile:

    • WeTransfer ist plattformunabhängig nutzbar und erfordert keine Softwareinstallation.
    • Die Pro-Version erlaubt Dateigrößen von 200 GB pro Transfer, in der Premium-Version gibt es kein Größenlimit beim Versand.
    • mehrsprachige und barrierefreie Nutzung möglich.

Nachteile:

    • kaum Integrationsmöglichkeiten in Drittanbietersysteme.
    • kein Zugriff per FTP-Client möglich.
    • keine Bearbeitungsmöglichkeiten für Fotos und Videos.
    • keine Funktionen zur Verwaltung von Bildrechten (Lizenzen) oder Einwilligungserklärungen.

Datenqualität

WeTransfer komprimiert die Dateien nicht. Die Originalqualität bleibt erhalten.

Skalierbarkeit

Der Speicherplatz ist in der Premium-Version zunächst auf 5 TB beschränkt. Auf Anfrage kann aber aufgestockt werden. Insofern ist WeTransfer durchaus skalierbar.

Intelligenz

Völliges Fehlen KI-basierter Funktionen für die Medienverwaltung und -distribution.

Analytik

Vorteile:

    • WeTransfer bietet basale Tracking-Funktionen, die anzeigen, wann eine Datei hoch- und heruntergeladen wurde.

Nachteile:

    • Das Analytikmodul liefert keine tiefergehenden Einblicke und Performance-Metriken, die für größere Marketing- oder Vertriebsstrategien hilfreich wären.

Fazit

WeTransfer ist ideal für kreative Anwender, die eine einfache Lösung zum Versenden großer Dateien benötigen. Für Nutzer, die erweiterte Integrationsmöglichkeiten, umfassende Analysedaten und KI-basierte Medienverwaltungsfunktionen benötigen, ist WeTransfer hingegen nicht geeignet. Unternehmen mit solchen Ansprüchen empfehlen wir den Media Hub von teamnext.

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