Für ein leistungsfähiges Händlerportal benötigt man natürlich entsprechende Serverkapazitäten. Was früher lokale Server geleistet haben, wird heutzutage zunehmend über Rechenzentren realisiert. Ein Händlerportal beruht also im Normalfall auf einer Cloud-Infrastruktur.
Die bereitgestellten Inhalte können üblicherweise über eine Adresse im Internet aufgerufen werden. Man benötigt also nur einen modernen Browser und keine zusätzliche Software. Von einer herkömmlichen Webseite unterscheidet sich ein Händlerportal dadurch, dass man zunächst einen Registrierungs- und Authentifizierungsprozess durchlaufen muss, um eine Freischaltung zu erhalten. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, kann man sich mit seinen Daten ins Portal einloggen und auf zielgruppenspezifische Inhalte zugreifen.
Das, was man als registrierter Vertriebspartner von einem Händlerportal sieht, ist natürlich nur das Frontend. Wenn Sie mehr über das Backend und die systematische Verwaltung von Dokumenten und Mediendateien erfahren möchten, empfehlen wir Ihnen unseren Beitrag über Digital Asset Management. In diesem Artikel beschränken wir uns hingegen auf das Portal, über das freigegebener Content ausgeliefert wird.